People of Color

People of Color (Singular: Person of Color; wörtlich „Menschen von Farbe“), oft als PoC abgekürzt, auch BPoC (Black and People of Color) oder BIPoC (Black, Indigenous, and other People of Color), ist ein Begriff aus dem anglo-amerikanischen Raum und beschreibt Personen oder Gruppen, die vielfältigen Formen von Rassismus ausgesetzt sind und die die „gemeinsame, in vielen Variationen auftretende und ungleich erlebte Erfahrung [teilen], aufgrund körperlicher und kultureller Fremdzuschreibungen der weißen Mehrheitsgesellschaft als ‚anders‘ und ‚unzugehörig‘ definiert zu werden.“[1][2][3][4][5]

  1. Anne Broden, Paul Mecheril: Rassismus bildet: bildungswissenschaftliche Beiträge zu Normalisierung und Subjektivierung in der Migrationsgesellschaft. transcript Verlag, 2014., S. 144 ff.
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  3. Grada Kilomba: Plantation Memories: Episodes of Everyday Racism. 1. Auflage. Unrast, Münster 2008, ISBN 978-3-89771-485-4.
  4. Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Pesche, Susan Arndt: Mythen, Masken und Subjekte: Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. 2. Auflage. Unrast, Münster 2009, ISBN 978-3-89771-440-3.
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